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Sākums » 2009 » Janvāris » 27 » FKTK vērtēs Aizkraukles Bankas rīcību un lems par tās atbildību

FKTK vērtēs Aizkraukles Bankas rīcību un lems par tās atbildību

3:56 PM
FKTK 2 nedēļu laikā vērtēs Aizkraukles Bankas rīcību un lems par tās atbildību, pieprasot klientiem papildus prasības un mainot līguma nosacījumus.
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http://www.db.lv/Default2.aspx?ArticleID=57b254b0-d3d4-4853-a81d-8cc18e5977a2&open=sec
Skatījumu skaits: 870 | Pievienoja: sargengelis | Reitings: 0.0/0 |
Komentāru kopskaits: 1
31.03.2012
1. Jason [Ienākt]
Frohe Botschaft ffcr Frauen mit LEMS (Freya Matthiessen 23. Dez. 2006):In der Fachliteratur sind in diesem Jahr (wahrscheinlich fcberhaupt samterlig) Berichte fcber Schwangerschaft und Geburt von Mfcttern mit LEMS erschienen. Die beiden Beispiele zeigen, dass jede Frau mit LEMS ihr “individuelles LEMS” hat. Der Verlauf der Erkrankung ist zudem nie vorhersagbar.Ich denke, diese Berichte kf6nnen insbesondere hilfreich ffcr Frauen mit LEMS sein, die mit Immunsuppressiva (z.B. Azathioprin und / oder Glukokortikoiden = Cortison) behandelt werden und angesichts einer ungeplanten Schwangerschaft schwerwiegende Entscheidungen treffen mfcssen. Auch ffcr 3,4-Diaminopyridin (3,4-DAP) zur Milderung der Muskelschwe4che bei LEMS, weitergeffchrt we4hrend der Schwangerschaft, waren bisher wohl keine Erfahrungen verf6ffentlicht worden.Meine Inhaltsangabe der Artikel ist nicht nur aus Platzgrfcnden auf der Seite nicht vollste4ndig.Ihr „persf6nliches LEMS“ ist sicher wieder ein anderer „Fall“, der unbedingt der Beratung und Entscheidungshilfe durch einen Experten bedarf.1. Baby einer Frau mit LEMS weist vorfcbergehende Hypotonie aufBei der Mutter war das Lambert-Eaton Myasthenische Syndrom festgestellt worden, als sie 25 Jahre alt war.Sie hatte allerdings schon mit 13 Jahren bemerkt, dass sie mit anderen Kindern „nicht Schritt halten“ konnte, mit ffcnfzehn bemerkte sie eine Ptose (Lidschwe4che), und bevor sie zwanzig Jahre alt war, entwickelten sich Gliederschwe4che, Schwe4che der Gesichtsmuskeln,Schwierigkeiten beim Sprechen, Kauen und Schlucken, die Eigenreflexe fehlten.Positive Antikf6rpertests und elektrophysiologische Messungen sicherten die Diagnose “LEMS”.Als die Frau, inzwischen dreidfig Jahre alt, sich 1999 in der Klinik des Autors vorstellte, konnte sie unter der Therapie mit Azathioprin und Prednisolon 200 m langsam gehen, und sie litt nun unter weiteren Muskelschwe4chen sowie unter Mundtrockenheit.Erst mit der Verabreichung von 3,4-Diaminopyridin (3,4-DAP) und dem Ausschleichen von Prednisolon stellte sich eine bedeutsame und anhaltende Besserung ein. Diese Behandlung wurde beibehalten.2004 wurde eine Schwangerschaft festgestellt.Schwangerschaft und Geburt verliefen normal. Das gut 3 kg schwere Baby wies nach der Geburt lediglich eine leichte Hypotonie auf, das Ffcttern war jedoch problemlos. Nach drei Wochen hatte sich die Hypotonie erledigt.(1) Quelle; B R F Lecky: Transient neonatal Lambert-Eaton syndrome. J Neurol Neurosurg Psychiatry. 2006 Sep;77((9):1094.2. Gesundes Baby einer Mutter mit LEMSDie Krankheitssituation der dreidfigje4hrigen Mutter war insgesamt gfcnstig:LEMS seit ffcnf Jahren, ohne feststellbaren Tumor.LEMS-typische Antikf6rper, niedriger Titer, zur Zeit der Geburt noch niedriger.„Azathioprin…und 3,4-DAP…konnten drei Jahre nach der Diagnosestellung abgesetztwerden, we4hrend Methylprednisolon…und Pyridostigmin…weiterhin verabreicht wurden.“Da in der 33. Woche vorzeitig Wehen einsetzten, wurde Magnesium-Sulphat verabreicht (Darreichungsform und Dosis siehe Originaltext). Daraufhin konnte die Mutter nicht mehr stehen und die Arme nicht heben. Langsame Normalisierung innerhalb einer Woche.In der 34. Woche wurde die Geburt medikamentf6s eingeleitet. Die Wehen verliefen zwar normal, das Baby musste trotzdem per Zange geholt werden.Im Originaltext wird ausffchrlicher berichtet fcber:die Symptome zur Zeit der Diagnose des LEMS sowie die Behandlung der Symptome,immunsuppressive Madfnahmen,vor- und nachgeburtliche Tests am Baby.Es werden in dem Artikel generell dcberlegungen angestellt zur Wirkung von Medikamenten auf Mutter und Kind sowie die dcbertragung oder vielleicht Nichtfcbertragung von LEMS-typischen Antikf6rpern (vgl. Myasthenia gravis) auf das Kind, die Plazenta und die Nabelschnur sowie ggf. Vorhandensein oder nicht in der Muttermilch(2) Christiane Schneider-Gold et al: Pregnancy and delivery of healthy baby in autoimmune Lambert-Eaton myasthenic syndrome. J Neurol (2006)253:1236-1237.Verfasst am Dez 23, 11:04 AM

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